(1933-2008; Pseudonyme: Richard Stark, Tucker Coe u.a., siehe Text)

Donald E. Westlake wurde als Sohn einer irisch-stämmigen Familie im New Yorker Stadtteil Brooklyn geboren und wuchs dort und in Yonkers und Albany, beide New York State, mit seiner jüngeren Schwester Virginia auf. Er studierte am Champlain College in Plattburgh, New York State, und am Harper College, der späteren State University of New York, blieb jedoch ohne Hochschulabschluss. Von 1954 bis 1956 diente er bei der amerikanischen Luftwaffe. Darauf kehrte er nach New York City zurück, wo er sich mit Gelegenheitsjobs über Wasser hielt, bis er freier Mitarbeiter des New Yorker Literaturagenten Scott Meredith wurde.

Mitte der 50er-Jahre, als junger Soldat, begann Westlake seine schriftstellerische Laufbahn mit Kurzgeschichten (unter anderem den Stories um den Cop Abe Levine aus Brooklyn, den er 1984 nach 25 Jahren sterben liess), Westernromanen und Softpornos. Unterstützt durch Scott Meredith, veröffentlichte er 1960 seinen ersten Kriminalroman: Den fulminanten Standalone ‚Das Gangstersyndikat‘ um den Troubleshooter George Clayton, genannt Clay, der für Ed Ganoleses New Yorker Organisation die Kastanien aus dem Feuer holt.

Donald Westlake, Amerikas Meister der Caper Novel mit einem Oeuvre von über hundert Romanen, mehreren Sachbüchern (etwa ‚Under an English Heaven‘ über die britische Invasion der Karibikinsel Anguilla 1969) und Filmskripts, legte sich wegen seines hohen Schreibtempos schon bald eine Vielzahl von Pseudonymen zu: Tucker Coe (Mitch Tobin-Serie), Richard Stark (Parker- und Alan Grofield-Serie), Curt Clark, Timothy J. Culver, John B. Allan (für eine Biografie der Schauspielerin Elizabeth Taylor), Morgan J. Cunningham, Samuel Holt (Samuel Holt-Tetralogie), Edwin West, John Dexter, Alan Marsh, James Blue, Ben Christopher, Andrew Shaw, Don Hollyday, Judson Jack Carmichael, Barbara Wilson, P.N. Castor – und wohl noch einige mehr.

Seine erfolgreichste Zeit erlebte Westlake in den 60er- und frühen 70er-Jahren, als er mit seinen düsteren Romanen um den Berufsgangster Parker die Krimiszene aufmischte. (Im Jahr 1997 nahm er die Parker-Serie nach 23 Jahren wieder auf und ergänzte sie bis 2008 um acht Romane.) Anders als in seiner Heimat, erreichte der von Krimiautoren und -kritikern verehrte, im Jahr 1993 von den Mystery Writers of America zum Grandmaster ernannte Autor in Europa zeitlebens nur bescheidene Verkaufszahlen.

Parker (seinen Vornamen hat nicht einmal das FBI herausgefunden, und auch seine Vergangenheit liegt im Dunkeln) ist ein kaltblütig handelnder, einzelgängerischer Spezialist für sorgfältig vorbereitete bewaffnete Raubüberfälle, ein disziplinierter Profi, der nie irgendwelche Gefühle zeigt und der nur tötet, wenn dies absolut unumgänglich ist – denn „Mord bringt die Bullen gegen einen auf“. Er begnügt sich damit, ein- bis höchstens zweimal im Jahr einen Coup zu landen – gepanzerte Fahrzeuge, Juweliere, Banken, Lohngelder, „alles, was das Risiko lohnt“ -, um es sich danach in Miami, Las Vegas oder Palm Springs gut gehen zu lassen. Das Geld deponiert er in Hotelsafes. Wenn seine Bestände auf 5000 Dollar abgesunken sind, sieht er sich nach einer neuen Sache um.

Parkers Liaison mit der schönen Lynn nimmt ein schlimmes Ende: In die Ecke gedrängt von dem feigen, grossspurigen Verbrecher Mal Resnick, schiesst sie Parker über den Haufen, um ihre Haut zu retten, doch er überlebt den Anschlag, Lynn begeht Selbstmord, und Parker startet seinen Rachefeldzug – beschrieben in ‚The Hunter‘, dem ersten und bekanntesten (1967, 1999 und 2013 verfilmten) Titel der Serie. Auch in den folgenden Romanen wird Parker oft von seinen ständig wechselnden Mitstreitern betrogen, kann seinen Kopf jedoch meistens wieder aus der Schlinge ziehen. Zu Beginn von ‚Das grosse Gold‘ landet Parker für einmal im Knast, sein dortiger Aufenthalt ist indes von kurzer Dauer.

Im zweitletzten Teil der Reihe ‚Fragen Sie den Papagei‘ beteiligt sich Parker unter dem Decknamen Ed Smith an der Jagd nach sich selbst – um später listenreich sein Konto aufzubessern. ‚Das Geld war schmutzig‘, der letzte Band der Serie mit dem um keinen Tag gealterten Gangster, kreist um 2 Millionen Dollar, die Parker und seine Kumpel bei einem spektakulären Raubüberfall erbeuten und in einer kleinen Kirche verstecken konnten. Während Polizei und FBI eine riesige Truppe von Jägern und Ermittlern auf die Beine stellen, versucht Parker mit allen Mitteln, an sein Geld zu kommen – doch auf den Zaster haben es zu seinem Leidwesen auch andere Parteien abgesehen. Und überall hängt Parkers Konterfei aus. In diesem letzten, kurz vor seinem Tod veröffentlichten Krimi zieht Westlake noch einmal sämtliche Register seines Könnens – raffinierte Handlungsführung, staubtrockene Dialoge und präzise, schlackenlose Erzählweise.

Mit der kleinen Reihe um den eloquenten, schlitzohrigen Wanderschauspieler und Berufsdieb Alan Grofield, der sich Geld ergaunert, um vielleicht einmal ein eigenes Theater zu eröffnen, und hin und wieder auch mit Parker zusammenarbeitet, und erst recht mit der komisch-grotesken Serie um den Berufseinbrecher und notorischen Pechvogel John Archibald Dortmunder und seine unterschiedlich formierte Crew setzte Westlake prägnante Kontrapunkte zu den Parker-Romanen.

John Archibald Dortmunder, aufgewachsen in einem Waisenhaus in Illinois, führte eine kurze Ehe mit einer Nachtclubtänzerin, nahm am Koreakrieg teil und wurde bereits zweimal eingebuchtet. Als er zu Beginn des ersten Romans auf freien Fuss kommt, weiss er haargenau, dass er lebenslang einsitzen wird, falls er sich noch einmal erwischen lässt. Der 37-jährige Melancholiker, der im Verlauf der langlebigen Serie nur um wenige Jahre altert, wohnt höchst bescheiden in Manhattan, arbeitet stets mit einem Fünfer-Team und plant seine Überfälle minutiös. Den harten Kern bilden Andy Kelp, Dortmunders Freund und rechte Hand, eine redselige Frohnatur mit einem besonderen Talent für den perfekten Autodiebstahl (am liebsten klaut er gediegene Ärztewagen), und Stan Murch, ein kindsköpfiger Autofanatiker, der mit praktisch jedem Fahrzeug zurechtkommt. Die Truppe wird jeweils durch einen Schlösserknacker und ein Faktotum ergänzt. Bedeutende wiederkehrende Figuren sind auch Dortmunders Freundin May Bellamy, eine Supermarkt-Kassiererin, die er im zweiten Roman kennenlernt, und Rollo, der Barkeeper im bevorzugten Treffpunkt der Gang.

‚The Hot Rock‘ bildet den Auftakt zu der 14-teiligen Reihe – und kam 2016 erstmals in vollständiger (ausgezeichnet gelungener) deutschsprachiger Übersetzung heraus. Der Dortmunder-Equipe winken 30’000 Dollar pro Kopf, wenn sie den legendären Balaboma-Smaragd aus einem gut bewachten New Yorker Museum entwendet und dem Botschafter eines afrikanischen Zwergstaats übergibt. Der Coup klappt zunächst wie am Schnürchen, doch dann geht alles schief, bis der wertvolle Stein nach Zwischenstationen in einem Gefängnis, einer Polizeistation, einer Irrenanstalt und einer Bank doch noch in die Hände der unermüdlichen Männer fällt.

Eine weitere Serienfigur ist der schuldgeplagte Ex-Cop Mitch Tobin aus New York City. Dieser lag während des Dienstes mit einer Frau, jedoch nicht der eigenen, im Bett, als sein Partner erschossen wurde, musste deshalb den Polizeidienst quittieren, zog sich zurück und errichtete eine Mauer um sich. Auf Druck seiner Frau Kate, die ihm den Seitensprung verziehen hat, betätigt er sich gelegentlich als Privatermittler – und findet im Fortgang der Serie allmählich wieder ins Leben zurück.

Westlakes vergessener Standalone ‚Killy‘ mit dem nichtssagenden deutschen Titel ‚Übung macht den Mörder‘ ist einer der wenigen Krimis, in denen Gewerkschafter im Mittelpunkt stehen: Der Ich-Erzähler Paul Standish, ein blutjunger, naiver Volkswirtschaftsstudent, und der charmante, ausgefuchste Industriegewerkschafter Walter Killy, bei dem er ein Praktikum absolviert. Die beiden werden in die fiktive Kleinstadt Wittburg geschickt, ein Hort des Machtmissbrauchs und Betrugs, der Gewalt und Niedertracht und Korruption, die von Mister Fleisch dominiert wird – er hat nicht nur die riesige Schuhfabrik, sondern auch die Presse und die Polizei in der Hand -, um den Arbeitern den Beitritt zur Gewerkschaft schmackhaft zu machen. Ein Projekt, das auf erbitterten Widerstand stösst und zum Mord an zwei Gewerkschafts-Befürwortern führt. Ein Projekt aber auch, bei dem fast jeder Beteiligte sein eigenes Süppchen kocht. Bereits in diesem Frühwerk erweist sich Westlake als Meister der Handlungsführung und Erfindung schattiger Figuren.

Zu Westlakes ambitioniertesten Büchern zählt der Politthriller ‚Kahawa‘ (Kahawa ist die suahelische Bezeichnung für Kaffee), der mit einem Ensemble von facettenreich gezeichneten Figuren aufwartet: Die kriegserprobten Ex-Söldner Lew Brady und Frank Lanigan, der gewiefte asiatische Geschäftsmann Mazar Balim, Baron Chase, ein skrupelloser Weisser, der in Uganda politische Karriere machte – und der legendäre Despot Idi Amin, der den Brasilianern Kaffee im Wert von 6 Millionen Dollar verkaufen will. Und dann ist der ganze Kaffee plötzlich spurlos verschwunden.

In seinem zeitkritischen, mit grimmigem Humor erzählten Spätwerk ‚Der Freisteller‘ zeigt sich Westlake als Meister des inneren Monologs. Der Ich-Erzähler Burke Devore, leistungsorientiertes, fürsorgliches Familienoberhaupt, wird mit fünfzig Jahren aus seinem Job im mittleren Management einer Papierfabrik wegrationalisiert. Seit mehr als einem Jahr arbeitslos und ohne Aussicht auf eine neue Stelle, nimmt der bisher untadelige Mann in seiner wachsenden sozialen und finanziellen Not die Luger seines Vaters aus dem Schrank – und schiesst sich kaltblütig (und höchst erfolgreich!) in die Arbeitswelt zurück.

Westlake war von 1957 bis 1966 mit Nedra Henderson und von 1967 bis 1975 mit Sandra Foley verheiratet. 1979 vermählte er sich mit der Sachbuchautorin Abigail „Abby“ Adams und lebte mit ihr auf einer ehemaligen Farm in New York State und in Manhattan. Am Silvesterabend 2008, während eines Urlaubs in Mexiko, erlag er mit 75 Jahren einem Herzversagen. Er hinterliess Abigail und vier Söhne aus den vorherigen Ehen – Sean, Steven, Tod und Paul, der liebevoll die Website seines Vaters “Donaldwestlake.com‘ betreut. Eine Fülle von Information über Westlakes Leben und Werk findet sich zudem auf der regelmässig aufdatierten Seite ‚thewestlakereview.wordpress.com‘.

Bibliografie:

Serien:

Parker-Serie (als Richard Stark): ‚The Hunter‘ (auch unter den Titeln ‚Payback‘ und ‚Point Blank‘) – ‚Payback‘ (auch unter den Titel ‚Jetzt sind wir quitt‘ und ‚The Hunter‘, 1962), ‚The Man with the Getaway Face‘ (auch unter dem Titel ‚The Steel Hit‘) – ‚Parkers Rache‘ (1963), ‚The Outfit‘ – ‚Die Gorillas‘ (1963), ‚The Mourner‘ – ‚Ein Job für Parker‘ (1963), ‚The Score‘ (auch unter dem Titel ‚Killtown‘) – ‚Stadt im Würgegriff‘ (1964), ‚The Jugger‘ – ‚Parkers Urteil‘ (1965), ‚The Seventh‘ (auch unter dem Titel ‚The Split‘) – ‚Parker und der Amateur‘ (1966), ‚The Handle‘ (auch unter dem Titel ‚Run Lethal‘) – ‚Das Kasino vor der Küste‘ (1966), ‚The Rare Coin Score‘ – ‚Sein Gewicht in Gold‘ (1967), ‚The Green Eagle Score‘ – ‚Unternehmen grüner Schnee‘ (1967), ‚The Black Ice Score‘ – ‚Unternehmen Schwarzes Eis‘ (1968), ‚The Sour Lemon Score‘ – ‚Eine Falle für Parker‘ (1969), ‚Deadly Edge‘ – ‚Ein wunder Punkt kann töten‘ (1971), ‚Slayground‘ – ‚Ich bin die dritte Leiche links‘ (1971), ‚Plunder Squad‘ – ‚Harte Zeiten, weiche Knie‘ (1972), ‚Butcher’s Moon‘ – ‚Blutiger Mord‘ (1974), ‚Comeback‘ – ‚Verbrechen ist Vertrauenssache‘ (1997), ‚Backflash‘ – ‚Sein letzter Trumpf‘ (1998), ‚Flashfire‘ – ‚Irgendwann gibt jeder auf‘ (2000), ‚Firebreak‘ – ‚Der Gewinner geht leer aus‘ (2001), ‚Breakout‘ – ‚Das grosse Gold‘ (2002), ‚Nobody Runs Forever‘ – ‚Keiner rennt für immer‘ (2004), ‚Ask the Parrot‘ – ‚Fragen Sie den Papagei‘ (2006), ‚Dirty Money‘ – ‚Das Geld war schmutzig‘ (2008);

Mitch Tobin-Serie (als Tucker Coe): ‚Kinds of Love, Kinds of Death‘ – ‚Auf totem Gleis‘ (1966), ‚Murder Among Children‘ – ‚Das hab ich nicht gewollt‘ (1967), ‚Wax Apple‘ – ‚Der Wachsapfel‘ (1970), ‚A Jade in Aries‘ – ‚Keine Schonzeit für Widder‘ (1971), ‚Don’t Lie to Me‘ – ‚Sag die Wahrheit, Kollege‘ (1972);

Alan Grofield-Serie (als Richard Stark): ‚The Damsel‘ – ‚Mädchenraub in Mexiko‘ (1967), ‚The Dame‘ – ‚Kein Rum für Puerto Rico‘ (1969), ‚The Blackbird‘ – ‚Die Singdrossel‘ (1969), ‚Lemons Never Lie‘ – ‚Zunder, Zaster und Zitronen‘ (1971);

John Archibald Dortmunder-Serie (als Donald E. Westlake): ‚The Hot Rock‘ – ‚Finger weg vom heissen Eis‘ (auch unter dem Titel ‚Fünf schräge Vögel‘, 1970), ‚Bank Shot‘ – ‚Fünf gegen eine Bank‘ (1972), ‚Jimmy the Kid‘ – ‚Jimmy the Kid‘ (1974), ‚Nobody’s Perfect‘ – ‚Jeder hat so seine Fehler‘ (1977), ‚Why Me?‘ (1983), ‚Good Behavier‘ (1986), ‚Drowned Hopes‘ (1990), ‚Don’t Ask‘ (1993), ‚What’s the Worst That Could Happen?‘ (1996), ‚Bad News‘ (2001), ‚The Road to Ruin‘ (2004), ‚Thieves‘ Dozen‘ (Stories, 2004), ‚Watch Your Bank‘ (2005), ‚What’s So Funny?‘ (2007), ‚Get Real‘ (2009);

‚Samuel Holt-Serie (als Samuel Holt): ‚I Know a Trick Worth Two of That‘ (1986), ‚One of Us Is Wrong‘ (1986), ‚What I Tell You Three Times Is False‘ (1987), ‚The Fourth Dimension Is Death‘ (1989);

Standalones:

Als Donald E. Westlake: ‚The Mercenaries‘ (auch unter den Titeln ‚The Smashers‘ und ‚The Cutie‘) – ‚Das Gangstersyndikat‘ (1960), ‚Killing Time‘ (auch unter dem Titel ‚The Operator‘) – ‚Einer von Sieben‘ (1961), ‚361‘ – ‚Höllenfahrt‘ (auch unter dem Titel ‚Mafiatod‘, 1962), ‚Killy‘ – ‚Übung macht den Mörder‘ (1963), ‚Pity Him Afterwords‘ – ‚Ein Irrer macht Urlaub‘ (1964), ‚The Fugitive Pigeon‘ – ‚Wem die Sekunde schlägt‘ (1965), ‚The Busy Body‘ – ‚Heroin und viele Dollars‘ (1966), ‚The Spy in the Ointment‘ – ‚Held wider Willen‘ (1967), ‚God Save the Mark‘ – ‚Geld macht doch glücklich‘ (1967), ‚Philip‘ (1967), ‚Who Stole Sassi Manoon?‘ – ‚Wer stahl Sassi Manoon?‘ (1968), ‚Somebody Owes Me Money‘ – ‚Ich will mein Geld‘ (1969), ‚Up Your Banners‘ (1969), ‚Adios, Schehezerado‘ (1970), ‚I Gave At the Office‘ (1971), ‚Cops and Robbers‘ – ‚Räuber in Uniform‘ (1972), ‚Gangway‘ – ‚Bahn frei für eine Fuhre Gold‘ (gemeinsam mit Brian Garfield, 1973), ‚Help, I’m Being Held Prisoner‘ – ‚Hilfe, man hält mich gefangen‘ (1974), ‚Brothers Keepers‘ (1975), ‚Two Much‘ – ‚Two much‘ (auch unter dem Titel ‚Zwei sind zuviel‘, 1975), ‚Dancing Aztecs‘ (auch unter dem Titel ‚A New York Dance‘, 1976), ‚Enough‘ – ‚Einmal reicht noch lange nicht‘ (1977), ‚A Castle in the Air‘ – ‚Ein Luftschloss wird gejagt‘ (1980), ‚Kahawa‘ – ‚Kahawa‘ (1981), ‚A Likely Story‘ (1984), ‚High Adventure‘ (1985), ‚Transsylvania Station‘ (gemeinsam mit Abby Westlake, 1987), ‚High Jinx‘ (gemeinsam mit Abby Westlake‘, 1987), ‚The Hood House Heist‘ (1987), ‚Trust Me on This‘ (1988), ‚Double Crossing‘ (1988), ‚The Maltese Herring‘ (1988), ‚Way Out West‘ (1988), ‚Sacred Monster‘ (1989), ‚Humans‘ (1992), ‚Baby, Would I Lie?‘ (1994), ‚Smoke‘ (1995), ‚The Ax‘ – ‚Der Freisteller‘ (1997), ‚The Hook‘ (2000), ‚Put a Lid on It‘ (2002), ‚Money for Nothing‘ (2003).

Als Timothy J. Culver: ‚Ex Officio‘ (auch unter dem Titel ‚Power Play‘, 1970).

Als Morgan J. Cunningham: ‚Comfort Station‘ (1973).